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Wir-beide-Tee

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In dem Kurzfilm geht es um den Alltag einer Gehörlosen. Auf authentische Weise wird die Odysee einer Frau (Marlies Hausch) erzählt, deren Suche nach ihrer besten Freundin (Ursula Strauss) schnell zum Irrweg gerät. Der Film ist letztlich eine surreale Momentaufnahme, die für den sensibleren Umgang mit gehörlosen Menschen plädiert, indem er die Sprachbarriere greifbar zu machen versucht. So soll die Distanz zwischen dem gesprochenen Deutsch und der Österreichischen Gebärdensprache abgebaut werden, da Gehörlose noch immer oft als Menschen mit Behinderung wahrgenommen werden, obwohl es sich lediglich um eine Sprachminderheit handelt.